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Der gelobte Avalon probiert nicht nur ein möglichst exakter 303-Klon zu sein, sondern er erweitert die Möglichkeiten und den Funktionsumfang der Bassline in fast allen Punkten, Vom Suboszillator und dem externen Eingang, den erweiterten Cutoff-Bereich, die Anzahl der Hüllkurven, variable Slide-Zeit über einen Arpeggiator, verbesserten Sequenzer bis hin zu sehr vielfältigen Anschlussmöglichkeiten und der sehr robusten Verarbeitung. Man kann ihn wie eine echte 303 nutzen, aber wozu sollte man sich einschränken?

Standard-Version in schwarzem Gehäuse und roten LEDs.

Der gelobte Avalon probiert nicht nur ein möglichst exakter 303-Klon zu sein, sondern er erweitert die Möglichkeiten und den Funktionsumfang der Bassline in fast allen Punkten, Vom Suboszillator und dem externen Eingang, den erweiterten Cutoff-Bereich, die Anzahl der Hüllkurven, variable Slide-Zeit über einen Arpeggiator, verbesserten Sequenzer bis hin zu sehr vielfältigen Anschlussmöglichkeiten und der sehr robusten Verarbeitung. Man kann ihn wie eine echte 303 nutzen, aber wozu sollte man sich einschränken?

Standard-Version in weißem Gehäuse und mit blauen LEDs.

Der gelobte Avalon probiert nicht nur ein möglichst exakter 303-Klon zu sein, sondern er erweitert die Möglichkeiten und den Funktionsumfang der Bassline in fast allen Punkten, Vom Suboszillator und dem externen Eingang, den erweiterten Cutoff-Bereich, die Anzahl der Hüllkurven, variable Slide-Zeit über einen Arpeggiator, verbesserten Sequenzer bis hin zu sehr vielfältigen Anschlussmöglichkeiten und der sehr robusten Verarbeitung. Man kann ihn wie eine echte 303 nutzen, aber wozu sollte man sich einschränken?

Standard-Version in weissem Gehäuse und mit weissen LEDs.

Mit der R:OTA Filterkarte kann man seine Avalon Bassline um einen Tiefpass nach Vorbild klassischer Keyboard-Synthesizer von Roland erweitern. Die Flankensteilheit lässt sich von -12 dB auf -24 dB pro Oktave umschalten.

Mit der Transistor-Ladder-Filterkarte kann man seine Avalon Bassline um einen Tiefpass nach Minimoog-Vorbild erweitern. Die Flankensteilheit lässt sich von -12 dB auf -24 dB pro Oktave umschalten.

Das 3CO-Modul ist ein Klon des simplen, doch sehr charakteristischen Oszillators aus Rolands weltberühmter TB-303.

Wird nicht mehr gebaut.

Drum-Modul mit dem Bassdrum-Klang aus der TR-808.  Analoger Klon der Originalschaltung.

Wird nicht mehr gebaut.

Acidlab 8SD ist ein Drum-Modul mit der Schaltung der Snare Drum aus der guten alten Roland TR-808.

Kleines passives Adapter-Modul mit zwei Adaptern von 3,5mm-Buchse auf 6,3mm Buchse.

Analogue Solutions CV-to-MIDI wandelt zwei Kanäle von CV und Gate-Informationen in MIDI-Note-Informationen.

Eurorack-Variante des Analogsequenzers Oberkorn³. Er bietet sechzehn Schritte, drei parallel laufende Spuren für CVs, zwei Gate-Spuren sowie interessante binäre Step-Addressierungsfunktionen. Ferner hat das Modul einen spannungssteuerbaren Clockgenerator, Reset-Taster, pro Spur einen Transponiereingang sowie Slide auf Spur A und B. Sequencerpower auf satten 84TE.

Keyboard-Variante des Leipzig-S. Die Tonerzeugung mit 2 VCOs, einem Moog-Filter, zwei ADSRs und einem LFO ist identisch zum Rackgerät, doch ist nun ein 37-Tasten Keyboard hinzugekommen sowie ein LCD, um die Eigenschaften des Keyboards zu editieren.

Der Leipzig-S ist die überarbeitete Version des Leipzig-Synthesizers. Neben dem flacheren und diesmal desktopfähigen 19"-Gehäuse hat Analogue Solutions einen praktischen Achtschritt-Analogsequenzer hinzugefügt, der natürlich auch zu MIDI synchronisiert werden kann.

Das MT-9 ist ein MIDI-zu-Trigger-Modul. Es erlaubt das Triggern verschiedenster analoger Geräte; Drumstimmen, Hüllkurven, Analogsequenzer, analoge Rhythmusmaschinen und auch sonst alles andere mit einem Eingang für Gate,Trigger oder Clock.

Simples und doch nützliches kleines Modul: ein Mischer mit sechs unity gain-Eingängen, einem normalen und einem invertierten Summenausgang. So kann man das Modul auch als Inverter nutzen

Der Oberkorn³ ist das letzte Modell des Analog-Sequencer im deutlich eleganteren Stahlgehäuse und vielen Features wie interner Clockgenerator, Glide, Transponiereingänge, MIDI und Glide.

Ein nettes Modul von Analogue Solutions ist das SH-NZ, was für Sample & Hold / Noise steht. Und genau das ist auch drin

Der SQ-8 ist ein einspuriger CV-Sequenzer mit 8 Schritten. Da es sich beim SQ-8 um einen unabhängigen Sequenzer handelt, können mehrere von ihnen mit unterschiedlichen Clocks laufen.

Der VCO-RING MOD kombiniert einen analogen VCO mit einem unabhängigen Ringmodulator.

Der VCO SUB von Analogue Solutions hat die wichtigsten Wellenformen (Sägezahn und Puls), zusätzlich aber einen Suboszillator mit bis zu drei (!) Suboktaven.Die suboktaven werden von der Frequenz des VOs abgeleitet.

Wird nicht mehr hergestellt.

Die BD78 ist ein genauer Nachbau der Klangerzeugung der CR78-Bassdrum. Aufgrund der Tune- und Decay-Parameter ist es möglich, 808-ähnliche Congas und Toms zu basteln. Man kann die BD78 aber natürlich auch sehr tief und mit langem Decay spielen.

Wird nicht mehr gebaut.

Die Bassdrum-Stimme aus der TR-808 als Eurorack-Modul. Im Gegensatz zum Original kammm man beim BD88-Modul das Bassdrum stimmen, der Attack des Tone-Reglers ist etwas stärker und das Modul hat durchaus einen eigenständigen Klang.

Wird nicht mehr hergestellt.

Drummodul mit der Schaltung der TR-808 Cowbell, mit erweiterten Parametern wie zwei Tune-Reglern für die beiden Tongeneratoren.

Wird nicht mehr gebaut.

Drummodul mit der Schaltung der Conga aus der TR-808.  Wie beim Original gibt es Regler für Tune und Lautstärke.

Wird nicht mehr gebaut

Drumsound-Modul für das Eurorack von Analogue Solutions, Schaltungsnachbau der Clave aus der Roland TR-808

Das Modul erzeugt an 8 Buchsen 8 verschiedene Trigger-Signale in Abhängigkeit zum Wert einer eingehenden Spannung.

ACHTUNG: Das Modul benötigt zum Betrieb eine zusätzliche 5V-Spannung!

Der Europa ist ein Hardware-Stepsequenzer mit 16 Schritten. Er kann sowohl für Melodie- wie Drumpattern-Programmierung benutzt werden und gibt neben MIDI an sieben Triggerausgängen analoge Trigger aus.

Wird nicht mehr hergestellt.

Sowohl die offene wie geschlossene HiHat der TR808 gibt es als Drumstimmen in diesem Eurorack-Modul.

Das HP-01 ist ein nützliches Audio-Ausgangs-Modul mit regelbaren Master-Ausgang und Kopfhörer-Ausgang. Durch die drei Eingangsbuchsen ist das Mischen von Eingangssignalen möglich.

Simples und schmales LFO-Modul mit zwei Wellenformen.

Das MX224 ist ein Mischer, Invertierer, Puffer. Es kann Audiosignale, Steuerspannungen und Gates mischen und auf mehreren normalen und invertierten Ausgängen wiedergeben. Ideal zum gepufferten Vervielfachen von Signalen ohne Pegelverlust.

Wird nicht mehr gebaut.

Eurorack-Drumsound-Modul von Analogue Solutions, Schaltungsnachbau der Clave aus der Roland TB808.

Wird nicht mehr hergestellt.

Diskret aufgebaute analoge Drum-Stimme mit der Schaltung der Roland CR-78 Snaredrum mit zusätzlichem Tune Parameter.

Wird nicht mehr hergestellt.

Analogue Solutions SD88 ist ein Drum-Modul mit der orignalgetreuen Schaltung der TR-808 Snare Drum.

Analogue Solutions SY02 Multimode Filter/VCA Tolles Modul mit Multimode Filter und VCA.

Monophoner Synthesizer, dessen Aufbau sich an einems Oberheim SEM orientiert; es ist quasi die semi-modulare Variante des Analogue Solutions SEMblance. Die neue Version Telemark v2 bietet einen Suboszillator (Frequenzteiler) und einen Ringmodulator.

Der Analogue Solutions Tereshkova ist ein monophoner patchbarer Analogsynthesizer in einem stabilen Koffer-Stahlgehäuse mit vielen Modulen und einem integriertem  MIDI-Interface.

Wird nicht mehr hergestellt.

Analoges Eurorack-Drummodul mit der Klangerzeugung der TomToms aus der Roland TR-808 mit zusätzlichem Noise-Parameter.

Günstiger und simpler Basis-VCO in 6TE Breite mit den wichtigsten Features. Er bietet CV-Eingänge für Frequenz und Pulsweite sowie Sägezahn und Puls als Wellenformen.

Als modularer Koffersynthesizer mit der auffälligen Patch-Matrix und außergewöhnlichen Features wie drei Oszillatoren, 8-Schritt Sequenzer und Joystick ist der Vostok schon auf den ersten Blick ein ganz besonderes Werkzeug. Der Vostok Deluxe bietet ein grösseres Gehäuse, Federhall, Step-Repeat-Funktion beim Sequenzer, einen Extra-LFO sowie mehr Buchsen und Abschwächer.

Das Modul VU01 ist ein klassisches VU-Meter zum Darstellen des Eingangssignalpegels mittels eines Zeigers.

Wir führen das Produkt nicht mehr.

Der KRAKKEN des peruanischen Hersteller Atomolabs ist ein analoger monofoner Keyboard-Synth, dessen Grundfläche kleiner als ein Vinyl-Plattencover ist. Die neue Version 1.2 hat statt des giftgrünen Acrylgehäuses ein stabiles schwarzes Metallgehäuse.

Mit zwei VCOs, einem aggressiven Tiefpass/Bandpass-Filter und integriertem Glide kann das Krakken monophone Leads, trockene Basslines aber auch andere recht verrückte analoge Klänge erzeugen.

Wir führen das Produkt nicht mehr.

Monofoner Analogsynthesizer mit 8-Schritt-Analogsequenzer, den man zu MIDI synchronisieren kann. Mit einem VCO und einem rauh-dreckigem Klang ist der Mochika XL ziemlich gut für Basslines geeignet.

Boomtschak - eine der leistungsstärksten vollanalogen Drum-Stimmen im Eurorack. Sie nutzt zur Klangerzeugung einen Osziillator mit Waveshaper, ein gefiltertes Rauschen oder die Mischung aus beiden; als Modulationsquellen nennt das Modul gleich drei spannungssteuerbare Hüllkurvengeneratoren sein Eigen, die für Pitchbending und die zwei VCAs Verwendung finden. Das resonanzfähige Multimodefilter kann anstelle des Rauschgenerators mit externen Audiosignalen gefüttert werden. Der Frequenzumfang des Boomtschak ist breit, wodurch man es auch als Synthesizerstimme verwenden kann.

Dieses digitale Modul spezialisiert sich auf einen Effekt: dicken, saftigen und fantastischen Chorus, dank automatischen Routing auf Wunsch auch in Stereo. Es bietet interne Modulation, Feedback und hat zwei verschiedene Chorus-Modi, deren etwas unterschiedliche Klangverhalten manch einer bereits aus den beiden Plug-Ins Fluid und Dimensions kennt.
Der DSP des Moduls arbeitet mit 24 Bit und 48 kHz und auch die mechanische Qualität ist hervorragend.

Auch die Mk2-Version des Dub Junior baut auf den Delay-Algorithmen aus dem AudioDamage-Plug In Dubstation und auf dem alten DubJr auf, wurde aber stark verbessert und erweitert, sowohl was die Funktionen wie auch die mechanische Qualität angeht. Es ist ein clock- und tap-bares Delay in 24 Bit/48 kHz-Qualität, zwei Modi, zwei Klangfarben und offener Feedbackschleife. Ein würdiger Nachfolger des alten Bestsellers DubJr.

Auch wenn das Proton ein ganz feines Delay abgeben kann, so liegt sein Hauptaugenmerk auf einer Art von Physical-Modeling, die man als Karplus-Strong-Synthese kennt. Sie erzeugt perkussive Klänge, die einer gezupften Nylonseite nicht unähnlich sind, doch Proton vermag diese Sounds durch Filtern und das Hinzufügen von Rauschimpulsen deutlich zu verbiegen.

Das digitale Shapes bietet neben Waveshaping in Stereo die Möglichkeit, mittels der Audio- und CV-Eingänge eines von 16 interpolierten Wavetables zu steuern. Hierzu kann jedes beliebige Eingangssignal von einem Sinusoszillator bis hin zu einer kompletten Stereosumme eingespeist werden, wobei mit ansteigender Komplexität auch der Grad an Erosion (man könnte auch Zerstörung sagen) des Signals zunimmt.

Führen wir nicht mehr.

Wie der Name schon andeutet besteht der Analog Four von Elektron eigentlich aus vier eigenständigen monofonen Analogsynthesizern. Neben der vollanalogen Klangerzeugung mit 2 Oszillatoren, zwei Filtern und vielfältigen Modulationsmöglichkeiten pro Synthesizer verfügt das Gerät, wie man es von Elektron erwartet, über Effekte und einen speicherbaren Stepsequenzer, der sogar CV/Gate ausgeben kann.