Details
Frequenz: Der Waverider Mk2 hat einen Frequenzbereich von 10 Oktaven, von MIDI-Note 0-120, was 8,18 Hz - 8372 Hz entspricht. Der 1V/Oktaave-Eingang ist auf Halbtöne quantisiert und kann mit einer Spannung von 0-5V einen Bereich von MIDI-Note 0-63 regeln.
Detune: Manuell ist eine Verstimmung von +/- 100 Cents möglich. Der nicht quantisierte CV-Eingang erlaubt Feinstimmung um +/-8 Halbtöne.
Waveform: Der Waverider hat 16 Wellenformen in einer Wavetable, zwischen denen er crossfaden kann. Auf Standardwellenformen wurde hier bewußt verzichtet, schliesslich hast du sicherlich genug VCOs, die diese beherrschen.
Sub Wave: Nebenoszillator wäre der korrekte Terminus, Dude. Er bietet acht Wellenformen und kann im Gegensatz zu normalen Suboszillatoren in vier verschiedenen Oktavlagen schwingen: eine Oktave ÜBER dem VCO, unisono sowie eine oder zwei Oktaven tiefer. Mit der CV (-5 V bis 5 V) wählt man also nicht nur die Wellenform, sondern simultan die Oktavlage; das kann mitunter recht wild klingen.
Glide ist ein Portamentogenerator, dessen Zeiten von 12 ms/Oktave bis 2,4 s/Oktave reichen. In Linksstelung des Reglers ist das Glide aus. Der Effekt kann auch über ein Gate geschaltet werden (0 Volt = aus, +5 Volt = an).
Crush ist ein Bitcrusher. Er reduziert die Auflösung der Signalamplitude in acht Schritten von 8 Bit bis 1 Bit.
Die VCDO- und SubOsc-Ausgänge arbeiten mit 8 Bit Auflösung und 62,5 kHz Samplingfrequenz.
CV-Eingänge: 1V/Oktave, Detune, Wellenformauswahl, Sub-Wave Wellenformauswahl, Bitcrusher
Gate-Eingang zum Ein-/Ausschalten des Glides
Audioausgänge Wave und Sub Wave
3 HE Eurorack-Modul, 14 TE breit, 50 mm tief
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