Details
Die Frequenz des Dixie II+ wird mittels eines achtstufigen Oktavschalters, eines Fine-Tune Reglers sowie eines Schalters, der zwischen dem LFO- und Audiobereich selektiert, eingestellt.
An Modulationseingängen gibt es einen 1V/Oktave-Eingang, den exponentiellen FM2-Eingang und einen weiteren FM-Eingang, dessen Modulationsintensität regelbar ist und der zwischen linearer und exponentieller FM umgeschaltet werden kann.
Die Pulsbreite des VCO wird mit dem PWM-Regler von 10% bis 90% eingestellt. Über den abschwächbaren PWM-Eingang kann sie miteiner ±5 V Steuerspannung von 0% bis 100% moduliert werden.
Osziilatorsynchronisation kann auf zwei Arten geschehen: Über SYNC wird der VCO hart auf auf null zurückgesetzt sobald die Eingangswellenform Null kreuzt, über FLIP wird seine Richtung umgekehrt.
Neben den vier Standardwellenformen Sinus, Dreieck, Sägezahn und Puls gibt es eine Zick-Zack-Wellenform und einen Suboszillator, der einen Puls mit 50% Breite ausspuckt und eine Oktave tiefer schwingt.
Das schmalere Dixie II wird nicht abgekündigt, sondern parallel zum II+ gebaut. So kann man das II+ beispielsweise als Hauptsozillator und das Dixie II als Nebenoszillator mit gleichem Sound einsetzen.
Eingänge: FM1, FM2m 1V/Oktave, PWM, Sync, Flip
Wellenform-Ausgänge: Sinus, Dreieck, Zickzack, Sägezahn, Puls, Sub-Oszillator
3 HE Eurorack-Modul, 8 TE breit, 40 mm tief
Stromverbrauch: 70 mA auf +12 V und 60 mA auf -12 V
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