Details
Der UniCycle generiert sechs Wellenformen, die sich einzeln abgreifen lassen. Einige Schwingungen können mit Hilfe des Pulsweitenreglers und eines zugehörigen CV-Einganges verformt werden. Im Detail stehen folgende Wellen bereit:
- Sinus
- Dreieck
- Sägezahn
- Pulswelle mit variabler Breite
- Sägezahn mit doppelter Grundfrequenz - Diese Wellenform wird nur bei Mittenstellung des Pulsweitenreglers ausgegeben. Auf Links- beziehungsweise Rechtsanschlag wird ein Dreieck mit normaler Tonhöhe generiert. – Entweder mit normaler oder um 180 Grad verschobener Phase. Mischformen von Dreieck und Sägezahn liefern komplexe Obertonstrukturen.
- Even - Das Gegenteil einer Rechteckwelle. Neben der Grundfrequenz gibt es ausschließlich geradzahlige Obertöne. Ihre Struktur kann mit Hilfe des Pulsweitenreglers verändert werden.
Zur Stimmung steht ein Tune-Potentiometer bereit. Dank einer „toten Zone“ ist es sehr einfach, den Nullpunkt zu treffen. Per Schalter kann zwischen drei Regelbereichen umgeschaltet werden. Im Detail stehen folgende Modi bereit:
- HI – Der Tune-Regler durchfährt das gesamte Audiospektrum.
- Oct – Der Tune-Regler durchfährt einen Bereich von plus / minus einer Oktave.
- Lo – Der Tune-Regler durchfährt den Niederfrequenzbereich, sodass sich der UniCycle als LFO einsetzen lässt.
Ergänzend ist ein Fine-Tune-Potentiometer an Bord.
Tonhöhen-CV-Signale werden mit Hilfe einer 1V/Oktave-Buchse in den UniCycle eingeführt. Für weitergehende Beeinflussungen gibt es folgende Eingänge:
- Lineare FM
- Exponentielle FM
- PWM
- Hard-Sync
- Soft-Sync
Sechs Wellenformausgänge
1V/Oktave-Eingang
CV-Eingänge für lineare und exponentielle FM
PWM-CV-Eingang
Hard-Sync- und Soft-Sync-Eingänge
3 HE Eurorack-Modul, 10 Teileinheiten breit, 45 mm tief
Stromverbrauch: 70 mA auf +12 V und 60 mA auf -12 V
- » Modularsysteme
- » Eurorack-Module
- » Klangerzeuger
- » analoge VCOs
- » Hersteller
- » Manufacturer: Vermona